Sonnenrunde bei Bretten-Dürrenbüchig

Sonnige Rundtour im Kraichgau mit schönen Ausblicken

Tourenblatt

  •  leicht
  • Wegebeschaffenheit: Asphalt, kurze  Abschnitte Schotterweg
  •  4,9 km
  • ↑ ↓ 109 Hm
  •  1:20 h
  • ()
  • Schönste Jahreszeit: toll zum Sonnetanken von Herbst bis Frühjahr, nicht empfohlen an heißen Tagen
  • Startpunkt & Anreiseam Friedhof Dürrenbüchig (am westlichen Rand von Dürrenbüchig)
  • BesonderheitenS-Bahn-Haltestelle (nicht barrierefrei, Linie S4)

Wir folgen dem leicht ansteigenden Sträßchen raus aus Dürrenbüchig. An der größeren Kreuzung biegen wir auf den links abgehenden Asphaltweg ein. Linker Hand geht der Blick über Dürrenbüchig nach Bretten.

Wir biegen rechts ab, laufen an einen mit Hecken umsäumten Grundstück vorbei und rollern nun ein Stück auf einem etwas holprigen Schotterweg. Hier haben wir nun ein schönes Panorama vor uns. Linker Hand ist am Horizont der Nordschwarzwald zu sehen, rechter Hand der Pfälzerwald und noch weiter rechts der (Kleine) Odenwald. 

Wir kommen nun zum Wössinger Steinbruch, hier rollern wir links auf einem Asphaltweg recht steil bergab. Vor uns liegen weite Felder, links des Weges ein flächenhaften Naturdenkmal mit (Streuobst-)Wiesen und Hecken. 

Nun ist es eben und wir treffen auf einen Asphaltweg, auf dem wir ein kurzes Stück links gehen (Abkürzungsmöglichkeit: auf diesem Weg weiter geradeaus). Kurz darauf biegen wir rechts in den Asphaltweg ein. 

Wir queren den Kraichbach, der selten Wasser führt. Wir biegen links ab und gelangen nach wenigen 100 Metern in den Wald (Abkürzungsmöglichkeit: Weg links bergan). Ein kurzes Stück rollern wir durch den Wald auf einem Schotterweg, dann biegen wir links ab. Nun gelangen wir an den Waldrand, an diesem rollern wir links bergauf. Der Asphaltweg ist hier auf einem kurzen Stück etwas holprig. 

Am Ende des Waldrands lädt eine Bank zu einer Rast mit Aussicht ein. Wir rollern nun lange weiter geradeaus. Zuerst geht der Weg leicht bergab, dann kommt der letzte Anstieg der Tour. Wir erreichen wieder das mit Hecken umsäumte Grundstück. Nun geht es bis Dürrenbüchig bergab, auf dem gleichen Weg wie am Anfang der Tour.

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